Mal was Gutes tun
Im Winter können wir uns regelmäßig vor Spendenaufrufen kaum retten. Angesichts des überbordenden Elends in der Welt und der gleichzeitigen Kommerzialisierung von Wohltätigkeitsorganisationen mag sich mancher in Zynismus flüchten. Ich möchte mich an dieser Stelle gegen den Zynismus aussprechen und anmerken, dass bei mittlerweile 7 Milliarden Menschen mehr denn je Solidarität und Empathie die entscheidenden Währungen der gegenseitigen Unterstützung sind. Wir alle können einander auf die ein oder andere Weise helfen.
Ich habe für mich ein paar Projekte entdeckt, in denen ich mit meinem bescheidenen Beitrag etwas ausrichten kann. Jeder muss da seinen eigenen Weg finden. Bei einem dieser Projekte, für die UNESCO Stiftung Bildung für Kinder in Not, habe ich kürzlich inhaltliche Schützenhilfe geleistet. Die Arbeit habe ich als Video aufbereitet, damit ich die enthaltene Botschaft weiter verbreiten kann. Ich hoffe, ich kann damit meinem Publikum ein wenig Mut machen. Es lohnt sich, zu helfen, egal, was Ihr konkret in Angriff nehmt. Gemeinsam können wir viel bewegen. Also los, packen wir’s an!